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Pa
Bau
Nennt mich nicht Ismael!
Bauer, Michael Gerad, 2010Verfügbar | Ja (26) |
Exemplare gesamt | 34 |
Exemplare verliehen | 8 (voraussichtl. bis 26.05.2023) |
Reservierungen | 0 Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-423-62435-0 |
Verfasser | Bauer, Michael Gerad |
Beteiligte Personen | Mihr, Ute [Übers.] |
Systematik | Pa - Klassensatz Deutsch |
Schlagworte | Schulalltag, Humor, Junge, Mobbing, Debattierclub |
Verlag | Deutscher Taschenbuch Verlag |
Ort | München |
Jahr | 2010 |
Umfang | 300 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 4. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Michael Gerad Bauer. Ute Mihr |
Annotation | Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen – und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste – findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege. |
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