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kjl & m (Kinder-/Jugendliteratur und Medien) : "Das ist bestimmt was Kulturelles" Eigenes und Fremdes am Beispiel von Kinder- und Jugendmedien
kjl & m (Kinder-/Jugendliteratur und Medien), 2013Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 Reservieren |
Medienart | Zeitschrift |
ISBN | 1864-144X |
Systematik | Zs - Zeitschrift/Bibliothek |
Interessenskreis | Lehrer, Referendare |
Schlagworte | Jugendliteratur, Kulturgeschichte, Kinderbuch, Literatur, Migration, Zeitschrift, Interkulturelle Erziehung |
Verlag | Kopaed |
Ort | München |
Jahr | 2013 |
Umfang | 243 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Heft | Extra |
Jahrgang | 65 |
Zählung | Extra / 2013, 65. Jg. |
Reihe | kjl & m (Kinder-/Jugendliteratur und Medien) in Forschung, Schule und Bibliothek |
Verfasserangabe | Hrsg: Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien |
Sprache | deutsch |
Annotation | "Das ist bestimmt was Kulturelles" - ein Zitat aus Shaun Tans Bild-Text-Erzählung Eric und gleichzeitig Erklärungsmuster einer Erwachsenen für Alteritätserfahrungen - dient als Eintrittskarte, um das Thema Eigenes und Fremdes am Beispiel von Kinder- und Jugendmedien in seiner Komplexität vorzustellen. Kinder- und Jugendmedien kommt im Zuge der Globalisierung und Medialisierung eine immer wichtiger werdende Funktion als Sozialisationsinstanz zu, wobei zwei Dynamiken aufeinandertreffen: zum einen die Nivellierung kultureller Unterschiede, zum anderen die Vielfalt kultureller Entwicklungen. Der vorliegende Band beinhaltet 18 Fachbeiträge, medienspezifisch, didaktisch und/ oder empirisch fokussiert: Einführende Beiträge zeichnen die Entwicklungslinien interkultureller Literatur- und Sprachdidaktik nach wie auch die kulturelle Vielfalt (in) der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. An Bild-Text-Medien lässt sich eine Phänomenologie des Fremden ablesen. Zentrales Thema der globalisierten Gesellschaft sind Sprachliche Identität(en). Ein Klassiker der Auseinandersetzung mit Inszenierungsformen und -strategien von Alterität ist die fantastische Literatur. Ein weiterer Schwerpunkt ist die türkische Kultur. Und schließlich haben die kulturwissenschaftlichen Diskurse des Postkolonialismus neue Perspektiven (gewissermaßen Dritte Räume) eröffnet. |
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