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Dek
Fri
Friedrichsdorfer Schriften Sonderband 7 : Deutschtum oder Franzosenliebe? Friedrichsdorf im ersten Weltkrieg 1914 - 1918
Friedrichsdorfer Schriften Sonderband 7,Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-936274-15-8 |
Beteiligte Personen | Dittrich, Erika [Hrsg.] |
Systematik | Dek - Heimatort/Geschichte |
Interessenskreis | Sekundarstufe 1 u. 2, Lehrer |
Schlagworte | Geschichte, Hugenotten, Heimatkunde, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße <Friedrichsdorf>, 1. Weltkrieg |
Verlag | GB Verlag |
Ort | Friedrichsdorf |
Umfang | 272 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Reihe | Friedrichsdorfer Schriften |
Reihenvermerk | Sonderband 7 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Buchbestand Bibliothek ; Erika Dittrich |
Annotation | Endlich ist es fertig, der nunmehr 6. Sonderband der Reihe „Friedrichsdorfer Schriften“ vor. Entstanden ist in mühsamer Kleinarbeit ein 288 Seiten umfassendes, faktenreiches Buch über die längste Hugenottenstraße Deutschlands und ihrer Bewohner. Nach einer Einführung in die Orts- und Baugeschichte folgt ein ausführlicher Katalog zu jedem Haus. Sorgfältig bearbeitet wurden für den Duplexdruck die 395 ausgewählten historischen Fotos. Zunächst bestand die colonie française, wie Friedrichsdorf lange hieß, nur aus einer Straße, an der seit 1687 die aus Frankreich geflohenen Hugenotten siedelten. In der Frühphase gab es noch nicht einmal eine Benennung. Nachdem sie lange grande rue, rue principale oder einfach nur Hauptstraße hieß, erhielt sie 1972 den heutigen Namen in Erinnerung an die Gründergeneration. Mit etwa 35 blieb zunächst die Zahl der Häuser überschaubar, später waren es – ohne die zahlreichen Nebengebäude wie Ställe, Schuppen oder Färbhäuschen – immerhin 125, verteilt auf gut einen Kilometer. Wenn auch in den vergangenen 50 Jahren durch „Modernisierung“ davon rund ein Viertel verlorenging, besitzt die zentrale Stadtachse heute die längste, durchgängig von Hugenotten bebaute Straße Deutschlands. Erstmals lokalisiert die vorliegende Studie die Keimzelle der Stadt, um von der Aufteilung der Grundstücke bis in die Gegenwart die facettenreiche Geschichte der Häuser nachzuspüren. |
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